Sex Work and Human Rights

ProstG: Kein Anstieg der Zwangsprostitution

Volker Beck (Foto: Mathias Schindler)„Die These, ein liberales Prostitutionsgesetz führe zu mehr Menschenhandel, ist widerlegt. Im Gegenteil: Seit der Liberalisierung gab es mehr polizeiliche Aktivität und dennoch deutlich weniger Tatverdächtige, Verurteilte und Opfer. Das spricht eher dafür, dass die Herauslösung der Prostitution aus dem kriminellen Milieu zunehmend gelingt.“ – Volker Beck, MdB

Aus aktuellem Anlass möchte ich auf die Kleine Anfrage der Grünen an die Bundesregierung vom 6. Februar hinweisen, betreffs der „Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel“, und auf die Antwort der Bundesregierung vom 22. Februar. Nachfolgend können Sie beide Dokumente als pdf-Dateien einsehen.

Bitte klicken Sie hier für die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, Britta Haßelmann, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Arfst Wagner (Schleswig) und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

Bitte klicken Sie hier für die Antwort der Bundesregierung. Ich bedanke mich herzlich beim Büro von Volker Beck für die umgehende Bereitstellung dieses Dokuments.

Das Prostitutionsgesetz (ProstG) können Sie auf der Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend nachlesen.

Die Mitteldeutsche Zeitung veröffentlichte einen Artikel zum Thema. Bitte klicken Sie auf das unten stehende Bild, um den Artikel in voller Länge zu lesen.

MZ - Prostitutionsgesetz

Forschungsprojekt Korea, 1. März 2013

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